Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde

Zwischen Himmel und Hallenbrink

Mit Beginn der Corona-Epidemie haben Pfarrerinnen und Kirchenvorstand der Stadtkirche jeweils zum Sonntag erscheinende Video-Andachten erstellt. Mit dem erneuten Beginn der regulären Gottesdienste in der Kirche wurde das Video-Projekt zunächst eingestellt. Erschienen sind unter dem Titel „Zwischen Himmel und Hallenbrink“ diese Folgen:

Zwischen Himmel und Hallenbrink

Es ist und bleibt eigentlich unvorstellbar: Nicht vor 50, 100 oder mehr Jahren – nein, heute, jetzt, in diesem Moment tobt in Europa wieder Krieg. Es sterben Soldaten und Zivilisten, ganze Städte werden in  Schutt und Asche gebombt. In einem gemeinsamen Video-Impuls gedenken Pfarrerin Veronika Grüber und Steffie Langenau von der lutherischen  Nachbargemeinde der Opfer und beten für ein baldiges Ende der Kriegsaktivitäten. 

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Zwischen Himmel und Hallenbrink

Essen hält Leib und Seele zusammen. Sagt man. und in Lippe gilt das natürlich besonders für Pickert oder Grünkohl mit Pinkel. Der Apostel Paulus erweitert das noch mit einem weitergehenden  Wunsch: Tut, was zum Frieden dient, was euch verbindet und aufbaut, nicht nur in der Gemeinde und der Stadt, sondern in der ganzen Welt. Gerechtigkeit, Friede und Freude, das, findet Pfarrerin Veronika Grüber, gehören unbedingt zusammen. Gerade in diesen Zeiten.

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„The same procedure as last year, Miss Sophie?“ Immer zu Silvester lachen wir über das „Dinner for one“, wenn Miss Sophie mit ihrer längst verstorbenen Geburtstagsgästen feiert und ihr treuer Diener über den Tigerkopf stolpert. Allein ja, aber nicht einsam, so scheint es um Miss Sophie zu stehen. Für Bernhard Dröge hat dieser Sketch aber auch etwas Hoffnungsvolles: Wer einsam ist, kann durchaus etwas dagegen tun, glaubt der Kirchenälteste. Es ist vielleicht nicht einfach, aber es gibt überall Menschen, die dabei helfen. Auch in unserer Gemeinde.

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Zwei Jahre Corona haben überall ihre Spuren hinterlassen – bei  Chören, in Vereinen, in Gastronomie und Kultur, im Handel. Pfarrer Peter Schmidtpeter erinnert daran, dass wir einen Teil selbst dazu beitragen können, um die Pandemie zu beenden; in dem wir uns beispielsweise impfen lassen. Doch ein Teil liegt, wie so vieles in unserem Leben, auch in Gottes Hand. Hören Sie rein.

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„In der Not schmeckt der Fisch auch ohne Brot“: Pfarrerin Veronika Grüber ist diesmal dem Wunder der Verköstigung der großen Jüngerschar  mit urprünglich nur fünf Broten und zwei Fischen nachgegangen. Und setzt dieses Wunder gegenüber mit Ereignissen wie den Mittelmeerflüchtlingen. Da kann einem der Bissen Brot schon mal im Halse steckenbleiben. Oder? Hören  Sie rein!

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„Neues Jahr, neues Glück!“ Das ist so ein Spruch, der uns  zum Jahreswechsel oft begegnet. Und das stimmt ja in gewisser Weise auch: Ein neues Zeitfenster tut sich auf, das wir gestalten können und sollen. Vielen Menschen hilft dabei ein Kalender. Auch für Lars Wolfmeier ist er ein unentbehrliches Hilfsmittel. Dabei bewegen den Kirchenältesten eine Menge Gedanken. Einige erzählt er hier – klicken Sie auf das Bild und hören Sie rein. 

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